Apocalypse Now
Paramount Pictures (1979)
Action, Drama, Krieg
In Sammlung
#865
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GesehenJa
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IMDB   8.5
196 Min. USA / Deutsch
Blu-ray Disc  Region 1   16
Laurence Fishburne Tyrone 'Clean' Miller
Scott Glenn Lieutenant Richard M. Colby
Dennis Hopper Photojournalist
Frederic Forrest Jay 'Chef' Hicks
Harrison Ford Colonel Lucas
Martin Sheen Captain Benjamin L. Willard
Tom Mason Supply Sergeant
Albert Hall Chief Phillips
Sam Bottoms Lance B. Johnson
Marlon Brando Colonel Walter E. Kurtz
Robert Duvall Lieutenant Colonel Bill Kilgore
G.D. Spradlin General Corman
James Keane Kilgore's Gunner
Jerry Ziesmer Jerry, Civilian
Bo Byers MP Sergeant #1
Regisseur
Francis Ford Coppola
Produzent Francis Ford Coppola
Eddie Romero
Autor Francis Ford Coppola
John Milius
Kamera/Fotographie Vittorio Storaro
Komponist Carmine Coppola


Im Jahr 1969, mitten im Vietnamkrieg, erhält Captain Benjamin L. Willard den Auftrag, den abtrünnigen Colonel Walter E. Kurtz zu liquidieren. Dieser hat sich von der amerikanischen Militärführung distanziert und lässt sich nicht mehr kontrollieren. Im kambodschanischen Dschungel hat er sich ein eigenes „Reich“ aufgebaut, über das er gebieterisch herrscht. Captain Willard macht sich in einem Patrouillenboot samt Besatzung von Saigon aus auf den Weg durch den Dschungel. Die Reise der Männer entwickelt sich zu einem Höllentrip durch die Absurditäten eines sinnentleerten Kriegs und offenbart, analog zur Romanvorlage, die Abgründe der menschlichen Seele.

Die Handlung des Films beginnt in Saigon (heute Ho-Chi-Minh-Stadt), der Hauptstadt des damaligen Südvietnam. United States Army Captain Willard ist Angehöriger der 173. US-Luftlandebrigade und gehört der Spezialeinheit für unkonventionelle Kriegsführung MACV-SOG an. Zu Beginn seiner zweiten Dienstzeit in Vietnam wartet er in einem Hotel auf einen neuen Auftrag. Geprägt von Alkohol, Langeweile und einem übergroßen Verlangen nach Rückkehr in den Dschungel, sagt er zu Beginn des Films aus dem Off: „Jede Minute, die ich in diesem Raum verbringe, macht mich kraftloser. Jede Minute, die Charlie (Anm.: US-Army-Slang für die vietnamesische Untergrundarmee FNL) im Busch kauert, macht ihn stärker“. („Every minute I stay in this room, I get weaker. And every minute Charlie squats in the bush, he gets stronger.“) Seine Wartezeit endet, als er von zwei GIs zu einem Stützpunkt des Nachrichtendienstes in Nha Trang eskortiert wird. Sein neuer Auftrag ist die Exekution des vermeintlich verrückt gewordenen Colonels Walter E. Kurtz. Willard soll mit einem Patrouillenboot samt Besatzung den fiktiven Nung River (in dem wohl der Mekong zu erkennen ist) bis nach Kambodscha hochfahren, um Kurtz zu finden und seiner Bestimmung zuzuführen.

Willard erhält von seinen Auftraggebern ein Dossier über den Colonel, dessen Inhalt der Zuschauer bruchstückhaft über den Film verteilt erfährt: Kurtz, ein militärischer Musterschüler mit Ambitionen auf die höchsten Posten, absolvierte unter anderem im mittleren Alter den Ausbildungskurs der Special Forces. In Vietnam wich er schon bald von den Richtlinien der Streitkräfte ab. Als er unautorisiert vier Doppelagenten erschoss, gab die Armeeführung den Befehl zu seiner Eliminierung.

Bezeichnend für den gesamten Auftrag mag folgendes Zitat sein: „Charging a man with murder in this place is like handing out speeding-tickets at the Indy 500“. In der deutschen Synchronisation: „Einen Mann an so einem Ort wegen Mordes zu belangen, ist wie eine Verwarnung wegen überhöhter Geschwindigkeit beim Autorennen.“

Das Patrouillenboot (PBR, Patrol Boat River) Erebus der US Navy, auf dem Willard flussaufwärts Richtung Kambodscha gebracht wird, fungiert als Spiegelbild der US-Armee. An Bord befinden sich:

Willard lässt die Crew zunächst über das Ziel der Fahrt und seinen Auftrag im Unklaren, da beides der Geheimhaltung unterliegt. Erst später, als die Männer zunehmend frustriert werden ob der vermeintlichen Sinnlosigkeit des Unternehmens, setzt er sie darüber in Kenntnis. Im Mikrokosmos des Bootes, dessen Flussfahrt den roten Faden des Films ausmacht, ist Willard wegen seines separaten und geheimen Auftrags und seiner Verschwiegenheit Außenseiter, wird jedoch respektiert. Während die Crew ihrem „Alltag“ an Bord nachgeht (Drogenkonsum, Langeweile, Wache schieben), werden dem Zuschauer Willards Gedankengänge mitgeteilt.

Die 1. US-Luftkavallerie, die Willards Boot den Fluss aufwärts eskortieren sollte, nähert sich unter leichter Gegenwehr einem kleinen vom Vietcong beherrschten Dorf. Hier trifft Willard den Bataillons-Kommandeur der luftmobilen Einheit Lieutenant Colonel Bill Kilgore. Regisseur Coppola spielt hier in einem Cameo-Auftritt einen Anweiser für ein Team Kriegsberichterstatter. Schließlich stellt sich heraus, dass der Kommandeur gar nichts von dem Eskortbefehl weiß.

Nach dem Angriff auf das Dorf verteilt der Kommandant noch Spielkarten auf tote Vietcong. „Deathcards, let Charlie know who did this“ (dt. „Totenkarten, lasst Charlie wissen, wer das tat.“)

Der selbstherrliche und surfbegeisterte Kilgore entdeckt unter der Bootscrew Lance B. Johnson, den Profisurfer. Am Abend gibt es Lagerfeuer mit eingeflogenem Bier und Steaks. Kilgore klimpert auf einer Gitarre, doch glaubt Willard: „The more they tried to make it just like home, the more they made everybody miss it.“ (dt. Je mehr sie versuchten es wie zuhause wirken zu lassen, desto mehr vermisste jeder sein Zuhause.)

Als Kilgore hört, dass bei dem Dorfstrand an dem das Boot abgesetzt werden soll, brauchbare Wellen zum Surfen sind, befiehlt er den Angriff. Hier soll Lance den Unterschied zwischen dem Feind und den US-Streitkräften zeigen: „Charlie don’t surf!“ („Charlie surft nicht!“)

Dieser Filmabschnitt ist eine der ersten Begegnungen mit dem Irrealismus und dem Wahnsinn der Beteiligten des Krieges. So befiehlt Kilgore das Surfen, während am Strand Granaten einschlagen. Da die Soldaten unter ständigem Mörserbeschuss schlechte Ergebnisse beim Surfen erzielen, fordert Kilgore schließlich einen schweren Luftschlag mittels Napalm auf eine Baumreihe an, wo er die feindliche Mörserstellung vermutet. Der Angriff schlägt jedoch fehl; es schlagen weiter Granaten am Strand ein. (Kilgore: „I love the smell of napalm in the morning… Smells like – victory.“) Durch die Explosion des Napalms werden Luftwirbel erzeugt, welche zusätzlich die Wellen zum Surfen unbrauchbar machen. Willard und seine Begleiter fliehen schließlich auf das Boot.

Sehr einprägsam ist Willards gedankliches Resümee, zurück auf dem Boot: „Wenn Kilgore den Krieg auf seine Weise führen durfte, begann ich mich zu fragen, was sie überhaupt gegen Kurtz einzuwenden hatten. Es war nicht nur Wahnsinn und Mord … davon gab es hier genug, dass für uns alle was abfiel.“

Perfektioniert wird die Niederlage („Charlie surft nicht, Lance ebenso wenig“) durch den Diebstahl von Kilgores Lieblingssurfboard durch Capt. Willard. (Nur in der Redux-Version enthalten.)

An der Station zu Hau Phat trifft die Crew am richtigen Tag ein: Eine frisch eingeflogene USO-Show steht auf dem Veranstaltungskalender. Miss August, Miss May und das Playmate of the Year geben sich die Ehre und erscheinen in Cowboy- und Indianerkostümen auf der Bühne. Nachdem die Mädchen ihre Show abgezogen haben, fordert das Publikum das Entkleiden der Frauen. Soldaten stürmen die Bühne und die Playmates müssen überstürzt aus dem Tumult mit dem Helicopter ausgeflogen werden.

Zu einem späteren Zeitpunkt treffen sie die Mädchen in einem desolaten Notlager wieder, in dem ihr Helicopter wegen Treibstoffmangels notlanden mußte – und tauschen einen Teil ihres Treibstoffs gegen sexuelle Handlungen. (Nur in der Redux-Version enthalten)

Auf dem Weg flussaufwärts kontrolliert die Crew der Erebus einen Sampan, der ihnen entgegenkommt. An Bord befinden sich einige Vietnamesen, Lebensmittel und Tiere. Obwohl sich die Einheimischen tadellos verhalten, ist die Stimmung auf Seiten der Amerikaner angespannt. Als Chef die Ladung überprüft, möchte er eine Kiste öffnen, auf der zuvor eine junge Frau saß. Diese schreit daraufhin auf und geht aggressiv auf ihn los, weshalb Clean das Feuer mit dem Bord-Maschinengewehr eröffnet und zusammen mit Lance alle Vietnamesen auf dem Boot erschießt. Nachdem das Feuer eingestellt ist, öffnet Chef die Kiste und findet lediglich ein Hunde-Baby, das die junge Frau wohl beschützen wollte. Er bemerkt, dass die Frau noch lebt und der Kommandant beschließt, sie an Bord zu nehmen und in ein Lazarett zu bringen. Doch Willard, der die Kontrolle des Sampans von Beginn an abgelehnt hatte, tötet sie mit seiner Pistole, da er keine Zeit verlieren will. Den fassungslosen Kameraden sagt er lakonisch: "Ich sagte doch, ihr sollt nicht anhalten." Mit dieser Szene wollte der Regisseur nach eigenen Aussagen Vorfälle wie das Massaker von My Lai thematisieren.

Der letzte Stopp vor dem Gebiet, in dem es keine US-Armee mehr, sondern nur noch Kurtz gibt, ist ein Halt im totalen Chaos, wo Verzweiflung und Grabenkampf das Bild beherrschen. Im Hintergrund hört man über Lautsprecher Schreie, psychedelische Geräusche und undefinierbare Klänge. Drogen, Desorganisation, Angst, Panik, Tod, Leiden und kopflose Militäraktionen bestimmen den Ort. Deserteure versuchen ihren Rückweg zu erschwimmen. Auf die Frage Willards, wer hier der kommandierende Offizier sei, antwortet ein hysterischer Soldat symptomatisch: „Nicht Sie?“ („Ain’t you?“).

Ein Soldat feuert wie wild mit einem stationären Maschinengewehr auf bereits tote Vietkong. Ein GI („der Eisenschmeißer“) tötet mit einem M79 Granatwerfer einen Vietcong, der sich nah an die US-Stellung herangeschlichen hat und durch sein Megaphon immer wieder „Ami, geh’ zum Teufel!“ (im Original: „GI, Fuck you“) ruft.

Willard trifft trotz des Chaos einen Kontaktmann, Lieutenant Carlson, der ihm aktuelle Instruktionen zu seinem Auftrag überreicht und sich mit den Worten „Sie glauben gar nicht, wie glücklich ich jetzt bin, Sir“, daran macht zu verschwinden. Als Willard nachfragt, erwidert Carlson: „Jetzt kann ich hier raus, wenn ich eine Möglichkeit finde!“ und schließlich „Hier sind Sie am beschissenen Arsch der Welt, Captain!“ Als sich die Crew wieder auf den Weg macht, stürzt hinter ihnen die unter Beschuss stehende Do-Lung-Brücke schließlich ein.

(Nur in der Redux-Version enthalten)

Aus dem Nebel tauchen Ruinen auf, und schon steht die Besatzung vor einer französischen Plantage. Clean, der bei einem Angriff auf die Erebus (das Patrouillenboot) sein Leben ließ, wird hier bestattet. Beim gemeinsamen Abendessen mit den französischen Plantagenbesitzern kommt es zu heftigen Diskussionen unter den Gastgebern. Willard wird angefleht, aus den Fehlern der Franzosen im Indochinakrieg zu lernen und mit seiner ganzen Kraft gegen die FNL (den Vietcong) und das diese unterstützende Nordvietnam zu kämpfen. Bei Tisch mit dem amerikanischen Offizier geraten die anwesenden Franzosen in eine hitzige Diskussion über die verlorene Schlacht von Điện Biên Phủ. Einer nach dem anderen verlässt wütend den Raum. Letztlich verbleiben nur noch Willard und die junge Witwe Roxanne, die ihn sexuell verführt. Beim Zuschauer entsteht der Eindruck einer Parodie auf französische Gesellschaftsfilme, in denen Franzosen am Wochenende in fröhlicher Runde zusammenkommen.

Kurz vor erreichen ihres Ziels wird die Crew von Dschungelbewohnern mit Bögen und Speeren angegriffen. Aufgespießt von einem Speer versucht der Chief, möglicherweise zum Schutz seiner noch lebenden Kameraden, Willard mit in den Tod zu reißen. Es misslingt. Kurz darauf tauchen die Bauten von Kurtz’ Basis aus dem Nebel auf, und ein US-Fotojournalist und Anhänger Kurtz’ lotst die Crew zum Ufer. Er begrüßt die drei Überlebenden mit einer begeisterten Eloge auf Kurtz: „He’s a poetwarrior in the classic sense“ („Er ist ein Poet und Krieger im klassischen Sinne“) Über dem einer zerfallenen Tempelanlage ähnelnden Gelände verteilt liegen dutzende abgetrennte Menschenköpfe und Leichen. Als der Fotograf die Bestürzung Willards darüber bemerkt, spricht er entschuldigend davon, dass Kurtz zuweilen übertreibe, aber dass man ihn deswegen nicht verurteilen dürfe. An einer Mauer steht geschrieben: „Our Motto: Apokalypse Now!“

Captain Willard wird gefangen genommen und zu Kurtz gebracht. Zwischen den beiden entwickelt sich ein langer Dialog, in dem Willard von Kurtz als ein „Laufbursche“ bezeichnet wird, der „von Kolonialwarenhändlern geschickt“ worden sei, um „die Rechnung vorzulegen“ („You’re an errand boy, sent by grocery clerks, to collect a bill“). Willard erhält ein grauenerregendes Präsent von Kurtz in seinen Schoß gelegt: Chefs abgetrennten Kopf. Dieser hatte versucht über Funk mit Almighty, der Einsatzzentrale, zu kommunizieren um einen Luftangriff anzufordern. Der Zuschauer erfährt die simple Dialektik des Colonel Walter E. Kurtz: „Horror and moral terror are your friends, if they are not, then they are enemies to be feared.“ (dt. „Das Grauen und der moralische Terror sind deine Freunde. Falls es nicht so ist, sind sie deine gefürchteten Feinde.“)

Während der folgenden Zeit, in der Willard Kurtz’ Gefangener ist und dessen Monologen über seine Weltsicht zuhört, entfremdet auch er sich seiner selbst und nähert sich den Ansichten von Kurtz. Im letzten Dialog miteinander fordert Kurtz Willard mittelbar auf ihn zu töten: „Mich beunruhigt der Gedanke, dass mein Sohn vielleicht nicht verstehen wird, worum es mir wirklich ging. Und, falls ich getötet werden sollte, hm Willard, möchte ich dass jemand zu mir nach Hause geht und es meinem Sohn erzählt. Alles. Alles was ich getan habe, alles was Sie gesehen haben. Denn es gibt nichts was ich mehr verabscheue als den Gestank von Lügen. Und wenn Sie mich verstehen Willard, werden Sie das für mich tun.“

Während Willard sich nachts, mit archaischer Kriegsbemalung, an Kurtz heranpirscht und mit der Machete auf ihn einschlägt um ihn zu töten, wird abwechselnd in zuerst ruhigen, dann immer schneller aufeinanderfolgenden Schnitten ein gleichzeitig stattfindendes Ritual der Gefolgsleute Kurtz’ gezeigt, bei dem einem Wasserbüffel der Kopf abgeschlagen wird. Die gesamte Szene ist mit dem Song „The End“ der Doors unterlegt, wobei die zunehmende Dramatik der Handlung mit der der Musik synchron ist. Schließlich zeigt die Kamera in Nahaufnahme das Gesicht des am Boden liegenden, sterbenden Kurtz, der als letzte Worte flüstert: „Das Grauen! Das Grauen!“ („The Horror! The Horror!“)

Willard durchsucht Papiere und Aufzeichnungen von Kurtz in denen er die handschriftliche Notiz „Drop the BomB. EXTERMINATE Them All!“ findet. Die Papiere unter den Arm gepackt, erscheint er vor dem Tempel. Kurtz’ Gefolgschaft wirft sich vor ihm auf den Boden. Er wirft die Machete weg, woraufhin auch die anderen ihre Waffen wegwerfen, holt Lance aus der Menge, schaltet das Funkgerät ab und macht sich mit dem Boot auf den Rückweg.

In der ursprünglichen Fassung des Films wird im Abspann die (durch Falschfarben und andere Effekte extrem verfremdete) Zerstörung von Kurtz’ Lager gezeigt. Der Regisseur weist im Bonusmaterial der Redux-Version jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese Szene kein Ende, auch kein alternatives, darstellen soll. Auf Verlangen der philippinischen Regierung mussten die Filmbauten von Kurtz’ Basis nach Drehschluss zerstört werden. Coppola ließ die Zerstörung filmen und übernahm das Material verfremdet für den Abspann. Als er feststellte, dass viele Zuschauer dies als einen von Willard angeforderten Bombenangriff auf die Dschungelbasis missverstanden, ließ er eine weitere Filmfassung herstellen, bei der der Abspann vor einem schwarzen Hintergrund lief. Einige noch in Umlauf befindliche Versionen des Films haben jedoch nach wie vor das ursprüngliche Ende.

Quelle: WikiPedia DE

Details der Edition
Anzahl Discs/Bänder 1
Persönliche Details
Eigentümer Klaus Kiss
Kaufpreis 9,99 €
Links Apocalypse Now at Core for Movies
IMDB
TheMovieDb.org