Kurzbeschreibung
Für Silas und Jamal besteht der Sinn des Lebens einzig und allein darin, high zu werden und möglichst viele Mädchen flachzulegen. Das Leben ist schön, bis sie plötzlich einen Uni-Test absolvieren müssen, doch zum Glück hat Silas in seiner ganz persönlichen Homegrown-Plantage eine ganz neue Pflanze hochgezogen.
Von diesem Gras werden die beiden nicht nur unglaublich high, sondern sie bekommen auch erstklassige Noten und die Elite-Uni lädt die "Genies" zum Studium ein. Hier rauchen sie sich munter durch das Semester, bis... ja bis das Gras verbraucht ist. Als sie plötzlich ihren Verstand einsetzen müssen scheint die Party vorbei zu sein...

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Leute, schnappt euch eure Lieblingssnacks. Red und Meth, die beiden durchgeknallten Dopefreaks, gehen nach Harvard. Auch wenn wir es hier nicht gerade mit einem Meisterwerk der Filmkunst zu tun haben, wird So High nicht nur unter geneigten Cannabis-Liebhabern für vergnüglich-genussvolle Stunden sorgen.
Die Handlung klingt vertraut: Man nehme die grundlegenden Schauwerte eines beliebigen Cheech- & Chong-Films (zwei chaotische Hauptfiguren, die jede Menge Gras rauchen, coole Sprüche ablassen und in abgefahrenen 70er-Jahre-Kisten durch die Gegend schaukeln), verpflanze diese Typen in das altbewährte "Auf-dem-College-bricht-die-Hölle-los"-Umfeld und schüttle das Ganze kräftig durch. Das Resultat ist ein grundsolider Streifen, dessen origineller Humor immer wieder aufblitzt. Red und Meth a.k.a. Redman und Method Man mögen vielleicht wie die ältesten College-Studenten der Welt wirken, überzeugen jedoch durch ihre liebenswerten Darstellungen. Speziell Method Man, der als Silas in seiner treudoofen Gutmütigkeit an einen Hund erinnert, lässt über das schwerfällige Drehbuch und die richtungslose Regie hinwegsehen. --Rebecca Levine