Lange Nicht Gesehen - Roman
Krisztián Grecsó
Claassen (2007)
In Sammlung
#23
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Literatur
Gebundene Ausgabe 9783546004107
Lange nicht gesehen
Seit dem »großen Streit« war Gergely Gallér nicht mehr in Sáraság gewesen. Nun lockt ihn der Anruf eines alten Schulfreundes in das südungarische Dorf seiner Kindheit: das »Klein-Tagebuch« sei jetzt wegen der veränderten Zeiten einzusehen. Und was da alles über sie und die anderen Sáraságer ans Licht käme, könne niemand vorhersagen... Grecsós ebenso mythischer wie komisch-melancholischer Debütroman ist ein erzählerisches Feuerwerk über die vielen Wunder unserer Existenz. »Zeitgenössische ungarische Prosa, die ihresgleichen sucht.« (Élet és Irodalom)
Weitere Einzelheiten
Empfohlener Preis 7,50 €
Seitenanzahl 408
Höhe x Breite 218 x 146  mm
Persönliche Details
Gelesen Nein
Standort Bücherei in Ochsenberg
Eigentümer Klaus Kiss
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Notizen
Klappentext zu: Lange nicht gesehen
Seit dem »großen Streit« war Gergely Gallér nicht mehr in Sáraság, dem Dorf in Südungarn, in dem er aufwuchs. An seinem 23. Geburtstag erhält Gergely völlig überraschend einen Anrufvon einem alten Schulfreund er möge sofort heimkehren, wegen der veränderten Zeiten sei jetzt das sogenannte »Klein-Tagebuch« einzusehen, und was da alles über sie und die anderen Sáraságer ans Licht käme, könne niemand vorhersehen. Zwei Tage lang holen Gergely die Schatten aus Sáraság ein, die Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend, eine magische, verrückte Welt voller Rätsel und merkwürdiger Ereignisse. Erst am dritten Tag macht er sich auf die Reise und begibt sich auf die Spuren dessen, was er im »Klein-Tagebuch« zu finden hofft. Als hätte der Allmächtige den Kommunismus nie ganz ernst genommen, zumindest den in Ungarn nicht, entfacht dieser Roman ein erzählerisches Feuerwerk über die vielen Wunder unserer Existenz, von dem wir am Ende verzaubert wieder in unsere eigene Welt zurückkehren.